Re: Motorradhebebühne
Verfasst: 24 Feb 2020, 09:45
Bevor das Ganze hier zum Besäufnis ausartet hier mal mein Vorschlag:
Wenn man eine stabile Decke in der Garage, Schrauberwerkstatt hat kann man auch einfach vier STABILE Rundhaken (!!!) oder Ösen (jeweils ca. 6 mm dick!) mittels Dübel in die Decke schrauben. Da unsere Mopeds ja nicht so schwer sind kann man dann das Moped mittels 4 einfachen, aber stabilen Zurrgurten (keine Ratschengurte sondern die einfachen die mit der einfachen Klemme!) das Moped am Lenker und Gepäckträger unter die Decke heben und so bequem dran arbeiten!
Beachten muß man aber das die Ösen/Haken vorne und hinten mindestens ca. 20 - 30 cm breiter auseinander sind als der Lenker und von vorne nach hinten ebenso 20 - 30 cm weiter auseinander sind als das Moped lang ist. So kann man relativ bequem abwechselnd vorne und hinten, jeweils rechts und links, das Moped auf die Höhe ziehen die man zum schrauben bequem findet. Durch die unter der Decke breitere Aufhängung hängt das Moped sehr stabil und man kann auch bequem die Achsen in gehobenem Zustand lösen und die Räder aus- & einbauen. Eigentlich kann man, bis auf die Teile an dem das Moped hängt leicht erreichen und dran arbeiten, nur für den Ölwechsel sollte man einen alten Bar- oder Blumenhocker unterstellen.
Man kann auch das Moped z.B. einfach nur am Lenker dran aufhängen, Hinterrad auf dem Boden - Roderrad unter der Decke, damit sie senkrecht steht um z.B. die Ölablaßschraube oder den Dichtring auszutauschen ohne das Motoröl abzulassen.
Obwohl ich schon lange eine professionelle Motorradbühne habe schraube ich nur noch meine BMW darauf weil die Aufhängung einfach bequemer arbeiten läßt.
Ralf
Wenn man eine stabile Decke in der Garage, Schrauberwerkstatt hat kann man auch einfach vier STABILE Rundhaken (!!!) oder Ösen (jeweils ca. 6 mm dick!) mittels Dübel in die Decke schrauben. Da unsere Mopeds ja nicht so schwer sind kann man dann das Moped mittels 4 einfachen, aber stabilen Zurrgurten (keine Ratschengurte sondern die einfachen die mit der einfachen Klemme!) das Moped am Lenker und Gepäckträger unter die Decke heben und so bequem dran arbeiten!
Beachten muß man aber das die Ösen/Haken vorne und hinten mindestens ca. 20 - 30 cm breiter auseinander sind als der Lenker und von vorne nach hinten ebenso 20 - 30 cm weiter auseinander sind als das Moped lang ist. So kann man relativ bequem abwechselnd vorne und hinten, jeweils rechts und links, das Moped auf die Höhe ziehen die man zum schrauben bequem findet. Durch die unter der Decke breitere Aufhängung hängt das Moped sehr stabil und man kann auch bequem die Achsen in gehobenem Zustand lösen und die Räder aus- & einbauen. Eigentlich kann man, bis auf die Teile an dem das Moped hängt leicht erreichen und dran arbeiten, nur für den Ölwechsel sollte man einen alten Bar- oder Blumenhocker unterstellen.
Man kann auch das Moped z.B. einfach nur am Lenker dran aufhängen, Hinterrad auf dem Boden - Roderrad unter der Decke, damit sie senkrecht steht um z.B. die Ölablaßschraube oder den Dichtring auszutauschen ohne das Motoröl abzulassen.
Obwohl ich schon lange eine professionelle Motorradbühne habe schraube ich nur noch meine BMW darauf weil die Aufhängung einfach bequemer arbeiten läßt.
Ralf