Nachdem das Thema hier viewtopic.php?f=5&t=1749&start=60 angefangen hat klinke ich es hiermit aus damit man es später besser wieder findet.
Es geht darum dass beim 4. Kurbelwellenlager von Takegawa potentiell ein Thema mit mangelnder Ölversorgung besteht. Für alle die nicht wissen um welches Teil es sich handelt, hier ein Link zum Produkt.
„Alte“ MSX:
https://www.japan-webike.ch/de/products/23330392.html
„Neue“ MSX und Monkey:
https://www.japan-webike.ch/de/products/23604324.html
Ziemlich vor genau einem Jahr habe ich das Kit bei meiner Monkey eingebaut, als ich den LiMa Deckel offen hatte war alles so voller Öl dass ich mir keine Sorgen bezgl. trockenlaufen gemacht habe.
Nun habe ich das Kugellager auch meiner MSX spendiert.
@Ghostrider.1127 hat mich nun darauf aufmerksam gemacht dass er bei seiner Monkey eine Bohrung in den Deckel gemacht hat damit Öl von der Deckelwand hinter das Kugellager fliessen kann und dieses somit geschmiert wird.
Als ich das gelesen habe ist mit in den Sinn gekommen dass auf einer US Webseite mit solchen LiMa Deckeln geworben wurde. Ich meine dass die hier https://straightuppumps.com/ verkauft wurden.
Nun, im US Forum sind die Meinungen gespalten. Offenbar gibt es Unterschiede zwischen den Baujahren. Die neueren hatten wohl keine oder weniger Probleme. Dann kommt noch dazu dass das Kit evtl. auch bei Motoren mit Kurbelwellen verbaut wurde welche nicht mehr innerhalb der Spezifikationen (un-)rund liefen. Hier ist mir klar dass das dann Probleme verursacht. Wiederum werden die Kits seit mittlerweile mehreren Jahren (unverändert?) verkauft.
Nun die Frage ins Forum:
Wer hat das Kugellagerkit auch schon verbaut und gabs bis jetzt ein Grund zur Beanstandung?
Wie viele Kilometer habt ihr damit schon zurückgelegt?
Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
- flyingdan
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Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
Hier die Fotos welche im US Forum dazu zu finden sind.
Ich vermute dass das Öl an der Wand entlang in die Vertiefung fliessen soll und dann durch die Bohrung hinter das Kugellager gelangt:
Von Aussen siehts dann so aus, hier ist wichtig dass die Öffnung hinter der Verschlusskappe endet damit diese den Ölfluss nicht ver- oder behindert:
@Ghostrider.1127, danke für die Bilder
Ich vermute dass das Öl an der Wand entlang in die Vertiefung fliessen soll und dann durch die Bohrung hinter das Kugellager gelangt:
Von Aussen siehts dann so aus, hier ist wichtig dass die Öffnung hinter der Verschlusskappe endet damit diese den Ölfluss nicht ver- oder behindert:
@Ghostrider.1127, danke für die Bilder
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
Fragen über Fragen:
Wo landen die Späne wenns Lager klemmt? Ist ja alles magnetisch da
Wie bekomme ich das Loch schräg gebohrt?
Wie kann ich nachkontrollieren obs dann nachher passt? Wird da genug Öl herumgeschleudert dass dann sicher genug ins Lager kommt?
Ich glaube die Saison 2021 startet nicht bevor ich das nachkontrolliert habe.
Blöderweise habe ich den Ölwechsel an beiden Motorrädern schon gemacht. Wie krieg ich den Deckel ab ohne dass ich das Öl ablassen muss?
Wo landen die Späne wenns Lager klemmt? Ist ja alles magnetisch da
Wie bekomme ich das Loch schräg gebohrt?
Wie kann ich nachkontrollieren obs dann nachher passt? Wird da genug Öl herumgeschleudert dass dann sicher genug ins Lager kommt?
Ich glaube die Saison 2021 startet nicht bevor ich das nachkontrolliert habe.
Blöderweise habe ich den Ölwechsel an beiden Motorrädern schon gemacht. Wie krieg ich den Deckel ab ohne dass ich das Öl ablassen muss?
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- joybiker
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
Morgen... allerseits,
ja..ich habe meinem Monkey dieses zusätzliche KW Stützlager gegönnt.Fahre damit problemlos seit ca. 2500 Km +++ mit gehörig Drehzahlen, laut dem neuen Drehzahlmesser/Tacho Kombiinstrument von Takegawa( suuuhper ) mit über 7700 U/Min - kurzzeitig beim Beschleunigen im 2. Gang bis 8000 U/Min durch die Lande.
Klar, hatte ich mir vor dem Kauf die Einbausituation = "Mangelschmierung" nennt der Fachmann das, genauestens durchdacht.Mein Umstieg auf das rel. teure Castrol Synthetiköl, war auch hiervon beeinflusst.
Nebenbei: Kupplung rutscht n i c h t und das Getriebe lässt sich e i n w a n d f r e i schalten.
Ich hatte sogar an eine zusätzliche Ölzuführung von der Ölpumpe = verstärkte Ölpumpe mit mehr Förderleistung verbaut, gedacht.M.M. nach n i c h t unbedingt notwendig - überdies lässt sich das KW Stützlager durch den leicht herausschraubbaren Schaulochdeckel, mittels in paar Spritzer Motoröl aus der Ölkanne, jederzeit schnell und einfach schmieren.
Zwar drehten Motoren von anno dunnemals längst nicht so hoch wie der von der Monkey, aber damals waren die Motorölsorten noch a'la Treckerbedarfsschmierung entwickelt und trotzdem laufen meine 125 Gileras 4 Takter o h n e extra KW Druckumlaufschmierung.An den alten british BSA waren manche KW Lager auch "nur" per Schleuderschmierung "mangelversorgt".Die Dinger waren, bauartbedingt Vor-Krieg-Modelle ( ) zwar nicht Autobahnfest (Graugusszylinder+Graugusskopf), aber doch leistungswillig und Alltagstauglich.
Sofern man mit dieser Technik umgehen konnte....hier wäre oft auch kein Ölwechsel notwendig gewesen, weil die Geräte eh mehr Öl verbrannten, resp. rausdrückten (nicht alle... aber die meisten) als per Ölwechselintervall hätte neues Öl eingefüllt werden müssen.
Aber.. jeder ist seines "Glückes Schmied".. und das soll hier nur ein Erfahrungsbericht und keine Handlungsanweisung sein ( ).
Gruß joybiker
ja..ich habe meinem Monkey dieses zusätzliche KW Stützlager gegönnt.Fahre damit problemlos seit ca. 2500 Km +++ mit gehörig Drehzahlen, laut dem neuen Drehzahlmesser/Tacho Kombiinstrument von Takegawa( suuuhper ) mit über 7700 U/Min - kurzzeitig beim Beschleunigen im 2. Gang bis 8000 U/Min durch die Lande.
Klar, hatte ich mir vor dem Kauf die Einbausituation = "Mangelschmierung" nennt der Fachmann das, genauestens durchdacht.Mein Umstieg auf das rel. teure Castrol Synthetiköl, war auch hiervon beeinflusst.
Nebenbei: Kupplung rutscht n i c h t und das Getriebe lässt sich e i n w a n d f r e i schalten.
Ich hatte sogar an eine zusätzliche Ölzuführung von der Ölpumpe = verstärkte Ölpumpe mit mehr Förderleistung verbaut, gedacht.M.M. nach n i c h t unbedingt notwendig - überdies lässt sich das KW Stützlager durch den leicht herausschraubbaren Schaulochdeckel, mittels in paar Spritzer Motoröl aus der Ölkanne, jederzeit schnell und einfach schmieren.
Zwar drehten Motoren von anno dunnemals längst nicht so hoch wie der von der Monkey, aber damals waren die Motorölsorten noch a'la Treckerbedarfsschmierung entwickelt und trotzdem laufen meine 125 Gileras 4 Takter o h n e extra KW Druckumlaufschmierung.An den alten british BSA waren manche KW Lager auch "nur" per Schleuderschmierung "mangelversorgt".Die Dinger waren, bauartbedingt Vor-Krieg-Modelle ( ) zwar nicht Autobahnfest (Graugusszylinder+Graugusskopf), aber doch leistungswillig und Alltagstauglich.
Sofern man mit dieser Technik umgehen konnte....hier wäre oft auch kein Ölwechsel notwendig gewesen, weil die Geräte eh mehr Öl verbrannten, resp. rausdrückten (nicht alle... aber die meisten) als per Ölwechselintervall hätte neues Öl eingefüllt werden müssen.
Aber.. jeder ist seines "Glückes Schmied".. und das soll hier nur ein Erfahrungsbericht und keine Handlungsanweisung sein ( ).
Gruß joybiker
- Bastlwastl
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
hallo
die frage wäre einerseits was da grundsätzlich für ein lager verbaut ist .
sollte ja für den einsatz ausgelegt sein.
das loch kannst du/irgentjemand der eine kleine winkelbohrmaschine hat dorten problemlos anbringen .
günstig hier
https://www.voelkner.de/products/18723/ ... -100W.html
sehr gut ist sowas ! nicht vom preis erschrecken lassen
https://shop.pagus.eu/Werkzeug/Winkelbo ... 16750.html
wird in Industrie und luftfahrt eingesetzt .
vieleicht kennst du jemand im bekanntenkreis der sowas hat .
die frage wäre einerseits was da grundsätzlich für ein lager verbaut ist .
sollte ja für den einsatz ausgelegt sein.
das loch kannst du/irgentjemand der eine kleine winkelbohrmaschine hat dorten problemlos anbringen .
günstig hier
https://www.voelkner.de/products/18723/ ... -100W.html
sehr gut ist sowas ! nicht vom preis erschrecken lassen
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wird in Industrie und luftfahrt eingesetzt .
vieleicht kennst du jemand im bekanntenkreis der sowas hat .
- flyingdan
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
Das Lager hat die Nummer 16003Bastlwastl hat geschrieben: ↑31 Dez 2020, 10:34die frage wäre einerseits was da grundsätzlich für ein lager verbaut ist .
sollte ja für den einsatz ausgelegt sein.
Aussendurchmesser 35mm
Innendurchmesser 17mm
Breite 8mm
Die Pressluftvariante kostet ja mal richtig
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- flyingdan
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgun
So, heute die Mühle zerlegt.
Da ich das neue Motorenöl nicht ablassen wollte habe ich mir einen Ständer zurechtgebaut so dass ich das Motorrad so weit wie möglich abkippen kann ohne dass beim entfernen des Deckels etwas ausläuft.
Wichtig dabei ist auch, dass der Benzintank möglichst leer ist, denn der Tankdeckel ist nicht dicht.
Der erste Test war ob das Kugellager i.O. ist. Falls nein hätte ich alles ausgebaut und auf original zurückgerüstet.
Das Lager war aber i.O., und da ich den Deckel sowieso auf hatte......
Zur Bohrung.
Zuerst habe ich auf der Innenseite mit einen Dremel und Kugelfräser eine Vertiefung angebracht damit ich nachher mit dem Bohrer ansetzen kann ohne dass es ihn mir wegdrückt.
Mit 2.5mm schräg von innen herausgebohrt und dann stufenweise auf 4mm aufgebohrt.
Im Anschluss die „Bahnen“ vom Loch zur Wand angebracht und die Bohrung innen verputzt damit es keine scharfen Grate hat.
Der Zweck der „Bahnen“ ist, das an der Wand herunterlaufende Öl zu sammeln und nach unten ins Loch zu leiten.
Da ich vom Lagerkit für die MSX beim ersten mal die falsche Variante bestellt hatte, habe ich bei dieser Gelegenheit die beiden Klemmringe, welche den einzigen Unterschied machen miteinander verglichen.
Neben der Aussenform unterscheiden sich diese auch in der art und weise wie sie das Kugellager halten.
Beim Ring, welcher für die neue MSX und Monkey verwendet wird wird dieses mit Stegen gehalten. Die Version für die alte MSX hat diese nicht.
Evtl. beeinflusst das die Ölversorgung, könnte auch der Grund dafür sein dass die alten Modelle bei den Amerikanern das Thema mit den trockenen Lagern hatten.
Hab mal Fotos dazu gemacht.
Alte MSX
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Da ich das neue Motorenöl nicht ablassen wollte habe ich mir einen Ständer zurechtgebaut so dass ich das Motorrad so weit wie möglich abkippen kann ohne dass beim entfernen des Deckels etwas ausläuft.
Wichtig dabei ist auch, dass der Benzintank möglichst leer ist, denn der Tankdeckel ist nicht dicht.
Der erste Test war ob das Kugellager i.O. ist. Falls nein hätte ich alles ausgebaut und auf original zurückgerüstet.
Das Lager war aber i.O., und da ich den Deckel sowieso auf hatte......
Zur Bohrung.
Zuerst habe ich auf der Innenseite mit einen Dremel und Kugelfräser eine Vertiefung angebracht damit ich nachher mit dem Bohrer ansetzen kann ohne dass es ihn mir wegdrückt.
Mit 2.5mm schräg von innen herausgebohrt und dann stufenweise auf 4mm aufgebohrt.
Im Anschluss die „Bahnen“ vom Loch zur Wand angebracht und die Bohrung innen verputzt damit es keine scharfen Grate hat.
Der Zweck der „Bahnen“ ist, das an der Wand herunterlaufende Öl zu sammeln und nach unten ins Loch zu leiten.
Da ich vom Lagerkit für die MSX beim ersten mal die falsche Variante bestellt hatte, habe ich bei dieser Gelegenheit die beiden Klemmringe, welche den einzigen Unterschied machen miteinander verglichen.
Neben der Aussenform unterscheiden sich diese auch in der art und weise wie sie das Kugellager halten.
Beim Ring, welcher für die neue MSX und Monkey verwendet wird wird dieses mit Stegen gehalten. Die Version für die alte MSX hat diese nicht.
Evtl. beeinflusst das die Ölversorgung, könnte auch der Grund dafür sein dass die alten Modelle bei den Amerikanern das Thema mit den trockenen Lagern hatten.
Hab mal Fotos dazu gemacht.
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- Bastlwastl
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
hallo
interessant wäre jetzt wie weit dein lager vor dem loch sitzt ?
im oberen beispiel,von jemand anderen sieht man schön das die bohrung
genau am anfang vom Lagersitz ist um im eingebauten zustand nicht den äusseren
lagerring zu verdecken.was ja kein ölfluß bringen würde .
bei dir sieht man das der lagersitz direkt angebohrt wurde und diese bohrung weiter innen sitzt .
es wäre schön wenn man das lager einschraubt und von aussen ohne kappe mal ein beispielbild sehen könnte,das man weis das alles passt
ansonnsten
schnell,einfach und gut wie du es gelöst hast!
interessant wäre jetzt wie weit dein lager vor dem loch sitzt ?
im oberen beispiel,von jemand anderen sieht man schön das die bohrung
genau am anfang vom Lagersitz ist um im eingebauten zustand nicht den äusseren
lagerring zu verdecken.was ja kein ölfluß bringen würde .
bei dir sieht man das der lagersitz direkt angebohrt wurde und diese bohrung weiter innen sitzt .
es wäre schön wenn man das lager einschraubt und von aussen ohne kappe mal ein beispielbild sehen könnte,das man weis das alles passt
ansonnsten
schnell,einfach und gut wie du es gelöst hast!
- flyingdan
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
Gut beobachtetBastlwastl hat geschrieben: ↑01 Jan 2021, 10:02hallo
interessant wäre jetzt wie weit dein lager vor dem loch sitzt ?
im oberen beispiel,von jemand anderen sieht man schön das die bohrung
genau am anfang vom Lagersitz ist um im eingebauten zustand nicht den äusseren
lagerring zu verdecken.was ja kein ölfluß bringen würde .
bei dir sieht man das der lagersitz direkt angebohrt wurde und diese bohrung weiter innen sitzt .
es wäre schön wenn man das lager einschraubt und von aussen ohne kappe mal ein beispielbild sehen könnte,das man weis das alles passt
ansonnsten
schnell,einfach und gut wie du es gelöst hast!
Das Kugellager liegt stirnseitig auf dem Flansch an. Somit ist mein Loch dahinter
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- flyingdan
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Re: Takegawa 4. Kurbelwellenlager Problem Ölversorgung?
...um das ganze etwas besser zu beschreiben.
Die von mir angebohrte Mantelfläche ist nicht der Lagersitz. Das Kugellager liegt stirnseitig darauf an und wird vom Stator (oder wie das Ding heisst) positioniert. Dieser wiederum wird am Aussendurchmesser der Stirnfläche positioniert.
Die von mir angebohrte Mantelfläche ist nicht der Lagersitz. Das Kugellager liegt stirnseitig darauf an und wird vom Stator (oder wie das Ding heisst) positioniert. Dieser wiederum wird am Aussendurchmesser der Stirnfläche positioniert.
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